Wer wir sind
Wir sind Organisationen, Gesellschaften und Verbände aus dem Gesundheitswesen, die sich mit diesem Appell für die Ächtung von Atomwaffen einsetzen.
Zu den Unterzeichnern gehören bisher die folgenden Organisationen:
- Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) e.V. – www.ippnw.de
- Bundesärztekammer – www.bundesaerztekammer.de
- Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) e.V. – www.aerzte-oegd.de
- Deutscher Ärztinnenbund (DÄB) – www.aerztinnenbund.de
- Deutscher Verband für Gesundheitswissenschaften und Public Health (DVGPH) e.V. – www.dvgph.de
- Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e.V. – www.akf-info.de
- Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) e.V. – www.gaed.de
- Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) e.V. – www.dgsp-ev.de
- Ärztekammer Berlin – www.aerztekammer-berlin.de
- Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) – www.dga-gefaessmedizin.de
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) – www.dgkj.de
- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) – www.dgpalliativmedizin.de/
- Deutsche Gesellschaft für die seelische Gesundheit geistig Behinderter (DGSGB) e.V. – www.dgsgb.de
- MEZIS – Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte e.V. – www.mezis.de
- Marburger Bund Landesverband Berlin Brandenburg – www.marburger-bund.de/landesverbaende/berlin-brandenburg
Wir suchen noch weitere Unterstützerorganisationen. Wenn Sie den Appell als Organisation mittragen wollen, nehmen sie gerne Kontakt mit uns auf: Xanthe Hall, kontakt[at]ippnw.de
Was wir wollen
Mit dem Appell wollen wir auf den internationalen Prozess für ein Atomwaffenverbot aufmerksam machen, der der Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt ist. Wir wollen Druck auf die Bundesregierung ausüben, sich diesem Prozess nicht länger zu verweigern und konstruktiv an Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot mitzuarbeiten. Das bedeutet ganz konkret, dass ein Atomwaffenverbot auch in Deutschland greifen und die in Büchel in der Eifel gelagerten Atomwaffen abgezogen werden würden. Als Gesundheitsfachkräfte wissen wir, dass Atomwaffen die Gesundheit und das Überleben der Menschheit gefährden, deshalb müssen wir präventiv auf ihre Abschaffung hinarbeiten.
Ende Oktober/Anfang November 2016 wird in der UN-Generalversammlung voraussichtlich über die Einberufung einer Verhandlungskonferenz 2017 für ein Atomwaffenverbot abgestimmt. Eine Mehrheit von Staaten hat sich bereits für die Einberufung einer solchen Konferenz ausgesprochen und damit für den Beginn eines Prozesses zur Ächtung von Atomwaffen. Wir wollen, dass die Bundesregierung ihre bisherige Position ändert: Weg von der Blockade eines Verbotsvertrags hin zu einer Zustimmung und einer konstruktiven Beteiligung an den Verhandlungen.
Mit der stetig wachsenden Zahl der Trägerorganisationen und Unterschriften können wir den notwendigen Druck auf die Bundesregierung ausüben und den Atomwaffenverbotsprozess in die Medien und in die Öffentlichkeit bringen.
Wer wir sind
Wir sind Organisationen, Gesellschaften und Verbände aus dem Gesundheitswesen, die sich mit diesem Appell für die Ächtung von Atomwaffen einsetzen.
Zu den Unterzeichnern gehören bisher die folgenden Organisationen:
- Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) e.V. – www.ippnw.de
- Bundesärztekammer – www.bundesaerztekammer.de
- Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) e.V. – www.aerzte-oegd.de
- Deutscher Ärztinnenbund (DÄB) – www.aerztinnenbund.de
- Deutscher Verband für Gesundheitswissenschaften und Public Health (DVGPH) e.V. – www.dvgph.de
- Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e.V. – www.akf-info.de
- Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) e.V. – www.gaed.de
- Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie (DGSP) e.V. – www.dgsp-ev.de
- Ärztekammer Berlin – www.aerztekammer-berlin.de
- Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) – www.dga-gefaessmedizin.de
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) – www.dgkj.de
- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) – www.dgpalliativmedizin.de/
- Deutsche Gesellschaft für die seelische Gesundheit geistig Behinderter (DGSGB) e.V. – www.dgsgb.de
- MEZIS – Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte e.V. – www.mezis.de
- Marburger Bund Landesverband Berlin Brandenburg – www.marburger-bund.de/landesverbaende/berlin-brandenburg
Wir suchen noch weitere Unterstützerorganisationen. Wenn Sie den Appell als Organisation mittragen wollen, nehmen sie gerne Kontakt mit uns auf: Xanthe Hall, kontakt[at]ippnw.de
Was wir wollen
Mit dem Appell wollen wir auf den internationalen Prozess für ein Atomwaffenverbot aufmerksam machen, der der Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt ist. Wir wollen Druck auf die Bundesregierung ausüben, sich diesem Prozess nicht länger zu verweigern und konstruktiv an Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot mitzuarbeiten. Das bedeutet ganz konkret, dass ein Atomwaffenverbot auch in Deutschland greifen und die in Büchel in der Eifel gelagerten Atomwaffen abgezogen werden würden. Als Gesundheitsfachkräfte wissen wir, dass Atomwaffen die Gesundheit und das Überleben der Menschheit gefährden, deshalb müssen wir präventiv auf ihre Abschaffung hinarbeiten.
Ende Oktober/Anfang November 2016 wird in der UN-Generalversammlung voraussichtlich über die Einberufung einer Verhandlungskonferenz 2017 für ein Atomwaffenverbot abgestimmt. Eine Mehrheit von Staaten hat sich bereits für die Einberufung einer solchen Konferenz ausgesprochen und damit für den Beginn eines Prozesses zur Ächtung von Atomwaffen. Wir wollen, dass die Bundesregierung ihre bisherige Position ändert: Weg von der Blockade eines Verbotsvertrags hin zu einer Zustimmung und einer konstruktiven Beteiligung an den Verhandlungen.
Mit der stetig wachsenden Zahl der Trägerorganisationen und Unterschriften können wir den notwendigen Druck auf die Bundesregierung ausüben und den Atomwaffenverbotsprozess in die Medien und in die Öffentlichkeit bringen.